Zwei Mundstücke auf dem Klavier

Glanz und erst dann Gloria und einen speziellen Geruch noch heute in der Nase. Das Resultat des ganzen Getues nach einer schwarzen Schmiererei: Der herrliche Glanz mit Blick auf mein vergrössertes Spiegelbild. Der Zauber? Das wunderbar glänzende Instrument: Die Tuba meines Vaters. Das Wundermittel? Freude am Tun, flinke jugendliche Hände, Sigolin und vor allem die dankbar leuchtenden Augen meines Dätti. Zwei Mundstücke stehen in Erinnerung an meinen Vater auf meinem Klavier. Diese klingen nach in geliebter Marschmusik.

  • Tochter: 1944, Kommunikationsfrau
  • Vater: 1906, Unternehmer
  • Jahr der Szene: 1958