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„Vätergeschichten“ lässt vermuten, dass Momente emotionaler Nähe das spätere Vaterbild ganz erheblich prägen. (Mathias Binswanger, Wirtschaftswissenschafter)

Erste Leserinnen und Leser haben im „Archiv der Vätergeschichten“ geblättert und ihre Kommentare deponiert. Melden auch Sie uns Ihre Gedanken und Kommentare zu den Vätergeschichten über unser Kontaktformular.

Dr. Annelies Debrunner, Sozialwissenschafterin

Dr. Mathias Binswanger, Wirtschaftswissenschafter

Corinne Bromundt, Illustratorin

Ivo Knill, Journalist

Cornel Rimle, Geschichtensammler und Präsident ForumMann

Mark Riklin, Begründer der „Vätergeschichten“

Dr. Annelies Debrunner

„Vätergeschichten“ rückt eine gesellschaftlich wenig beleuchtete Beziehung ins Zentrum.

„Vätergeschichten“ macht vergessene und verschüttete Vater-Kind-Erlebnisse bewusst.

„Vätergeschichten“ macht Vielfalt, Wert und Bedeutung der Vater-Kind-Beziehung sichtbar.

„Vätergeschichten“ ist eine Ermutigung für Teilzeitarbeit.

Dr. Mathias Binswanger

„Vätergeschichten“ zeigt auf, wie vielfältig die Vaterrolle ist und dass sich diese nicht in ein bestimmtes Schema pressen lässt.

„Vätergeschichten“ macht deutlich, dass sowohl Väter als auch Grossväter für unvergessliche Momente emotionalen Wohlbefindens sorgen.

„Vätergeschichten“ lässt vermuten, dass Momente emotionaler Nähe das spätere Vaterbild ganz erheblich prägen.

Corinne Bromundt

„Vätergeschichten“ ist ein Stimmungsgemälde aus unaufgeregten, unscheinbaren Alltags-Situationen, die Beziehungen zwischen Kindern und ihren Vätern beschreiben.

„Vätergeschichten“ besteht aus Fingerabdrücken von Vater-Kind-Beziehungen, einer Art Erinnerungsspuren.

„Vätergeschichten“ ist in ihrer Kürze und Konzentration fast so etwas wie die praktische Beweisführung des vielzitierten Satzes von Charles Dickens: „Ich fühle, dass Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen.“

„Vätergeschichten“ ist auf der Spur nach einem gemeinsamen Kulturgut, einer allgemeinen „Familienkultur“.

Ivo Knill

„Vätergeschichten“ macht süchtig.

„Vätergeschichten“ lässt einen in die eigene Geschichte hineinstolpern.

„Vätergeschichten“ lässt etwas erzählen, was man selber noch nicht weiss.

Cornel Rimle

„Vätergeschichten“ ist ein wunderbarer, emotionaler Zugang zu den Männerseelen.

„Vätergeschichten“ weckt die Sehnsucht nach echtem Vatersein.

„Vätergeschichten“ führt bei Familienvätern fast unweigerlich dazu, über ihre Gewichtung von Beruf und Familie nachzudenken.

„Vätergeschichten“ ist durch seinen emotionalen Zugang eine ideale Ergänzung zum Projekt „Teilzeitmann“.

Mark Riklin

„Vätergeschichten“ aktiviert implizites Erfahrungswissen, spült verschüttete Erlebnisse an die Oberfläche des Bewusstseins.

„Vätergeschichten“ lässt den eigenen Vater neu entdecken, neu schätzen und wertschätzen.

„Vätergeschichten“ sind Sprungbrett-Geschichten: Man kann fast nicht anders, als auf dem Hintergrund der eigenen Vätergeschichten, der eigenen Biografie zuzuhören.

In fremden „Vätergeschichten“ spiegeln sich die eigenen.

Geschichten über Väterlichkeit und Vatersein haben etwas Privates, etwas Intimes. In wenigen Worten legen sie eine Vater-Kind-Beziehung offen, lassen tief ins Innenleben von Vätern, Töchtern und Söhnen blicken. Die Vaterszenen sind eine Art Gucklöcher in Beziehungs- und Lebensgeschichten, die auf direktem Weg ins Alltagsleben von Vätern und deren Kindern führen.

In der Summe sind die gesammelten Väterszenen eine Art Episodenfilm, der auf bildhafte, sinnliche und überraschende Weise zeigt, wie vielfältig Väterlichkeit und Vatersein in unserer Gesellschaft gelebt wird. Werden die anonymisierten Geschichten übereinandergelegt, wie es im Storytelling üblich ist, werden Knotenpunkte und Stränge des Geschichtenteppichs sichtbar: Rollenbilder, Vatertypen, Werte, Schlüsselerlebnisse, Rituale, Nähe und Distanz, das Verhältnis zwischen Teilnehmen und Beobachten.