„Vätergeschichten“ aktiviert implizites Erfahrungswissen, spült verschüttete Erlebnisse an die Oberfläche des Bewusstseins. (Mark Riklin, Begründer der Vätergeschichten)
Zwei gemütliche Ohrsessel, zwei Klappstühle, dazwischen ein kleiner Tisch aus Holz. Eine Szenerie, die an ein Wohnzimmer erinnert. Angetroffen wird es im Vorfeld des 6. Vätertags 2012 in drei verschiedenen Kantonen (Appenzell Ausserrhoden, St.Gallen, Thurgau) mitten im öffentlichen Raum: eine mobile Schreibstube unter freiem Himmel, von der Frühlingssonne geflutet. Passanten sind eingeladen, ihre persönlichen Erinnerungen an ihre Väter, Grossväter oder an ihr Vatersein zu erzählen. Die Geschichten werden von Cornel Rimle und Mark Riklin aufgezeichnet, verdichtet und in anonymisierter Form archiviert.
Lesen Sie an dieser Stelle die Berichterstattung von Timo Züst in der Appenzeller Zeitung vom 30. Mai 2012. Ebenso finden Sie einen Auszug aus dem Abschlussbericht des Pilotprojekt auf unserer Seite.