Meine Lehrerin wünschte sich, dass ich Pianist werde. Ich entschied mich aber, das Klavierspielen als leidenschaftliches Hobby zu behalten. Während dem Klavierspielen sass mein Sohn (3) regelmässig auf meinen Knien und wünschte sich den „Appenzellertanz“. Langsam wurde er immer schwerer, bis er irgendwann einschlief. Für mich ein starker Moment in unserer Beziehung. (Später sagte er mir einmal, dass er dieses Stück so liebte, weil aus seiner Perspektive die Finger tanzten.)
- Vater: 1957, Hobbymusiker
- Sohn: 1992, Student
- Jahr der Szene: 1995